Wie teuer ist eine komplette energetische Sanierung wirklich – und lohnt sie sich? Eine aktuelle Auswertung von co2online zeigt, dass die Modernisierung eines Einfamilienhauses rund 108.000 Euro kostet. Dank Förderungen und gesparter Heizkosten liegt die tatsächliche finanzielle Belastung jedoch bei nur 154 Euro pro Monat über 20 Jahre. In vielen Fällen sparen Eigentümer langfristig sogar Geld.
Sanieren statt nur reparieren: eine clevere Entscheidung
Mehr als die Hälfte der Sanierungskosten sind Instandhaltungskosten, die ohnehin irgendwann anfallen – zum Beispiel für eine neue Fassade oder den Austausch alter Fenster. Wer diese Gelegenheiten nutzt, um sein Haus gleichzeitig energetisch zu modernisieren, profitiert von:
✅ Geringeren Heizkosten
✅ Angenehmerem Wohnklima
✅ Höherem Immobilienwert
Moderne Heizsysteme sind günstiger als gedacht
Erneuerbare Heizsysteme wie Wärmepumpen, Pelletheizungen oder Fernwärme sind durch staatliche Förderungen erschwinglich. Eine Luft-Wärmepumpe kostet im Schnitt 17.000 Euro, davon können bis zu 70 % gefördert werden. Im Gegensatz dazu wird ein Gas-Brennwertkessel immer unattraktiver – steigende CO₂-Preise und hohe Betriebskosten machen ihn langfristig unwirtschaftlich. Wer auf erneuerbare Energien umsteigt, spart auf Dauer deutlich.
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Jedes Haus ist einzigartig – und damit auch die Sanierungskosten und Einsparmöglichkeiten. Mit dem kostenlosen ModernisierungsCheck von co2online kann jeder Hauseigentümer eine individuelle Einschätzung der Kosten und Einsparpotenziale erhalten:
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Über co2online
Die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online engagiert sich seit 2003 für Klimaschutz im Alltag. Mit Energierechnern, Kampagnen und PraxisChecks hilft sie privaten Haushalten, Strom- und Heizkosten zu senken. Unterstützt wird sie unter anderem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, dem Umweltbundesamt sowie Wissenschaft und Wirtschaft.
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