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Düsseldorf, 23.01.2025 – Die Bauarbeiten für den KöTower, ein modernes und nachhaltiges Bürohochhaus mitten auf der Königsallee, haben offiziell begonnen. Am 22. Januar versammelten sich über 150 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Nachbarschaft und Projektpartnerschaft an der Baustelle, um den Startschuss für dieses visionäre Projekt live mitzuerleben.

Was entsteht am KöTower?

An der Stelle eines alten Gebäudes aus den 1960er-Jahren wird bis 2027 ein 17-stöckiges Bürohochhaus errichtet. Das Konzept setzt auf Nachhaltigkeit:

  • Begrünte Fassaden und Dächer: Über 200 Pflanzenarten und 1.800 m² Dachgärten schaffen ein angenehmes Mikroklima.
  • Solaranlagen: Fast 2.000 m² Photovoltaikflächen – davon 1.650 m² in der Fassade integriert – sorgen für klimafreundliche Energie.
  • DGNB-Platin-Zertifizierung: Der KöTower strebt höchste Standards in nachhaltigem Bauen an.

Warum der KöTower wichtig ist

Die Königsallee, längst mehr als eine reine Einkaufsmeile, ist einer der bedeutendsten Arbeitsplatzstandorte Düsseldorfs. Der KöTower wird mit seinen modernen Büroflächen und ergänzenden Angeboten – wie Gastronomie, Nahversorgung und Events – über 1.000 Arbeitsplätze schaffen und die Attraktivität des Viertels steigern.

Grüner Treffpunkt im Herzen der Stadt

Ein besonderes Highlight wird die öffentlich zugängliche Dachterrasse in über 60 Metern Höhe sein. Besucher können von dort aus den Panoramablick über die Königsallee, die Stadt und den Rhein genießen. Jede Einheit des Gebäudes erhält außerdem eigene Balkone oder Zugang zu Dachgärten. Ein neu gestalteter öffentlicher Platz vor dem Gebäude lädt zusätzlich zum Verweilen ein.

Die Vision hinter dem Projekt

Der KöTower kombiniert modernste Büroflächen mit Nachhaltigkeit und Aufenthaltsqualität. Individuell gestaltbare Grundrisse bieten Raum für kreative Ideen. Gleichzeitig soll das Gebäude das Stadtbild und die Lebensqualität im Umfeld der „oberen Kö“ aufwerten. Die Investoren – Catella und das Versorgungswerk der Wirtschaftsprüfer und vereidigten Buchprüfer NRW – setzen hier auf ein zukunftsweisendes Joint Venture.

Zukunftsperspektiven für die Umgebung

Mit dem KöTower, der bald fertiggestellten Friedrichstraße und dem neuen Motel One wird die Attraktivität dieses Stadtteils deutlich gesteigert. Bewohner, Geschäftsleute, Investoren und Stadtverwaltung arbeiten gemeinsam daran, den öffentlichen Raum und die Infrastruktur zu verbessern.

Weitere Informationen: www.koetower.de

Stimmen zum neuen Tower:
Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller betonte die Bedeutung des KöTowers für das Stadtviertel
und die Landeshauptstadt Düsseldorf: „Der grüne KöTower wird die Silhouette unserer Stadt
völlig neu prägen. Das Umfeld wird zudem von der Schaffung eines neuen Vorplatzes im Zuge des
Neubaus profitieren. Catella hat es geschafft, einen großen Beteiligtenkreis in den Dialog zu
bringen, um Maßnahmen zur Aufwertung der Nahtstelle zwischen Kö und dem südlich
angrenzenden Stadtbezirk zu definieren. Diese Initiative begrüße und unterstütze ich
außerordentlich.“

Cornelia Zuschke, Beigeordnete für Planen, Bauen, Wohnen und Grundstückswesen der
Landeshauptstadt Düsseldorf, lobte die gute Zusammenarbeit: „Der KöTower zeigt: Es kann auch
schnell gehen, wenn alle an einem Strang ziehen. Dank der guten Vorabstimmung zwischen Catella
und der Stadtverwaltung haben wir die Planungsrechtschaffung in weniger als einem Jahr
umgesetzt. Der KöTower ist Tritt- und Meilenstein zwischen City und Kernstadt und ist mit hohen
Anforderungen an Städtebau und Architektur entwickelt worden.“

Klaus Franken, geschäftsführender Gesellschafter der Catella Project Management: „Der
KöTower wird DIE neue Landmark in der Düsseldorfer Innenstadt: ein besonders nachhaltiges
Prime-Bürogebäude, das mit vielen Alleinstellungsmerkmalen aufwartet. Innovative Arbeitswelten
locken jeden gerne ins Büro der Zukunft, mitten in der Stadt. Jede Mieteinheit erhält einen eigenen
Austritt, sei es eine Terrasse oder ein Balkon. Dazu bietet die oberste Dachterrasse einen
fantastischen Ausblick über ganz Düsseldorf, die Region und natürlich die Flaniermeile „Kö“.“

Foto: Catella Project Management

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