Fastned kommt an deutsche Autobahnen und gewinnt 34 Standorte in der Deutschlandnetz-Ausschreibung
Erste Fastned-Standorte an deutschen Autobahnen befinden sich in der nördlichen Hälfte des Landes
Ausschreibung ist von großer Bedeutung für den Ausbau eines flächendeckenden Schnellladeinfrastrukturnetzes an deutschen Autobahnen
Erste Schnellladestationen sollen im Jahr 2025 eröffnet werden
Für bestmögliches Kund:innenerlebnis sieht Fastned noch Verbesserungspotenzial
Amsterdam/Köln, 9. Februar 2024 – Fastned, das europäische Schnellladeunternehmen, hat bei der sogenannten Deutschlandnetz-Ausschreibung ein Los erhalten, das dem Unternehmen die Möglichkeit gibt, an 34 unbewirtschafteten Autobahnraststätten Schnellladestationen zu errichten – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu Fastneds Ziel, bis 2030 europaweit 1.000 Schnellladestationen zu errichten. Dieser zweite Teil der Deutschlandnetz-Ausschreibung wird dazu führen, dass an insgesamt 200 unbewirtschafteten Raststätten entlang deutscher Autobahnen Schnellladeinfrastruktur errichtet wird.
Schnellladeinfrastruktur, insbesondere an Autobahnen, ist für eine erfolgreiche Mobilitätswende unerlässlich. Schließlich wollen Autofahrende ihr Auto ohne Umwege und Zeitverlust schnell für die nächsten Hunderte von Kilometern aufladen können. Die vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr und der Autobahn GmbH des Bundes initiierte bundesweite Ausschreibung wird durch den Ausbau des Schnellladeinfrastrukturnetzes dafür sorgen, dass die exponentiell wachsende Zahl von Elektroautos zuverlässig und schnell laden kann. Die Vergabe des Aufbaus der Ladeinfrastruktur an mehrere Ladepunktbetreiber sorgt zudem für mehr Wettbewerb an den Autobahnen.
Fastned hat den Zuschlag für eines von sechs Losen erhalten. Die 34 neuen Standorte befinden sich hauptsächlich in der nördlichen Hälfte Deutschlands, sodass das Unternehmen sein Netz dort ausbauen kann. Das Unternehmen wird seine Mission fortsetzen, den Übergang zur Elektromobilität zu beschleunigen, indem es hochmoderne Schnellladestationen mit 400-kW-Ladesäulen installiert, an denen das Aufladen je nach Fahrzeugtyp nur 15 Minuten für eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern dauert.
Ein großer Schritt nach vorn – zur Verbesserung der Attraktivität der Standorte ist aber umfassender Service erforderlich
Linda Boll, Country-Managerin von Fastned Deutschland, kommentiert: „Wir können unseren Kund:innen nun erstmals den Fastned-Service direkt an der deutschen Autobahn anbieten. Das ist ein großer Gewinn sowohl für uns als auch für den Ausbau der Schnellladeinfrastruktur in Deutschland. Unsere zwölfjährige Erfahrung im Bereich Aufbau und Betrieb von Schnellladeinfrastruktur in vielen europäischen Ländern macht uns hier zu einem zuverlässigen Partner.“
Gleichzeitig sieht Boll aber auch Verbesserungspotenzial bei den Plänen der Ausschreibung: „Es ist bisher nicht vorgesehen, Gastronomie und Shops an den Rastplätzen zu errichten oder die sanitären Anlagen aufzuwerten, was die Attraktivität der Standorte deutlich erhöhen würde. Unserer Meinung nach kann nur mit einem umfänglichen und zeitgemäßen Angebot am Ladestandort ein wirklicher Wettbewerb entstehen. Wir hoffen, hierzu mit der Autobahn GmbH und dem Bundesministerium ins Gespräch zu kommen und dadurch unseren Kund:innen letztendlich das bestmögliche Ladeerlebnis bieten zu können.“
Die Gewinner des ersten Teils der Ausschreibung zum Deutschlandnetz, der sogenannten Regionallose, wurden bereits im September 2023 bekannt gegeben, wobei Fastned den Zuschlag für zwei Lose und damit verbunden für 92 Suchräume erhielt. Die erste Fastned-Station im Rahmen dieses Projekts wurde bereits im Dezember 2023 in Düren eröffnet.
Die ersten Stationen im Rahmen der Ausschreibung der bundesweiten Autobahn-Lose des Deutschlandnetzes werden voraussichtlich im Jahr 2025 gebaut werden. Damit wird Fastned sein Netzwerk speziell im Norden Deutschlands massiv erweitern.
Konsortium Autostrom errichtet neue Schnellladeparks an deutschen Autobahnen für das Deutschlandnetz
Mit der Zuteilung der sechs Autobahnlose startet der Bund den Ausbau von Ladeparks, die künftig auf unbewirtschafteten Park- und Rastplätzen an den Autobahnen entstehen. Mit den weiteren 200 Autobahn-Standorten gibt es künftig alle 15 bis 30 km eine Lademöglichkeit entlang der Autobahnen. © Drees & Sommer SE / Stéphanie StreckerBerlin, 9.2.2024. Das Konsortium Autostrom erhielt heute von der Autobahn GmbH des Bundes den Auftrag für Finanzierung, Planung, Bau und Betrieb von neuen Schnellladeparks mit mehr als 300 Ladepunkten auf unbewirtschafteten Rastanlagen an deutschen Autobahnen. Die Inbetriebnahme der neuen Ladeparks mit Ladeleistungen von bis zu 400 kW pro Ladestation ist bis Ende 2026 geplant. Anschließend wird sie das Konsortium Autostrom bis Anfang 2032 betreiben mit einer Verlängerungsoption von zwei Jahren. Führende Konsortialpartner des Autostrom-Konsortiums sind das auf Bau, Immobilien und Infrastruktur spezialisierte Beratungs-, Planungs- und Projektmanagementunternehmen Drees & Sommer SE mit Hauptsitz in Stuttgart, das in Hannover beheimatete Energieversorgungsunternehmen enercity AG sowie der Ladepark- und Tankstellenbetreiber Q1 Energie AG mit Sitz in Osnabrück. Mitglieder des Konsortiums sind außerdem die Pohl-Gruppe, ein auf Energie-, Infrastruktur- und Verkehrswegebau spezialisiertes Unternehmen mit Sitz in Hohenwestedt, das Energieversorgungsunternehmen RheinEnergie AG mit Sitz in Köln, das mit seinem Tochterunternehmen TankE GmbH auf den Bau und Betrieb von Ladeinfrastruktur spezialisiert ist, die SWN Stadtwerke Neumünster GmbH sowie der Dienstleister für Ladeinfrastruktur Westfalen Weser Ladeservice GmbH mit Sitz in Paderborn.
Mit dem Deutschlandnetz sorgt der Bund für eine flächendeckende, bedarfsgerechte und zuverlässige Schnellladeinfrastruktur – sowohl an den Bundesautobahnen als auch im urbanen, suburbanen und ländlichen Raum. Nach der Vergabe von 900 regionalen Schnellladestandorten in Form von 23 sogenannten Regionallosen im September 2023 hat der Bund mit der Zuteilung der sechs Autobahnlose nun den zweiten Schritt gemacht. Insgesamt geht es um rund 200 Standorte, die an den Autobahnen an unbewirtschafteten Park- und Rastplätzen entstehen sollen. Autobahn-Standorte und Regionallose sind aufeinander abgestimmt, um Überlagerungen zu vermeiden. Das Deutschlandnetz enthält mit den beiden Ausschreibungen insgesamt mehr als 1.000 Standorte und stellt so sicher, dass der nächste Schnellladepunkt überall in Deutschland in wenigen Minuten zu erreichen ist.
Weiße Ladeflecken aus der Landkarte tilgen
Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr: „Individuelle Mobilität ist ein hohes Gut in einer freien Gesellschaft. Deshalb freut es mich sehr, dass das Deutschlandnetz jetzt um Schnellladepunkte im bundesweiten Autobahnnetz erweitert wird. Damit wächst das Angebot für die Nutzerinnen und Nutzer und das Ladenetz an Autobahnen wird spürbar dichter. Unser Ziel ist, dass bundesweit der nächste Schnellladestandort in wenigen Minuten erreichbar ist.“ Unternehmen, die den Zuschlag für ein Autobahnlos erhalten haben, übernehmen als Charge Point Operator, kurz CPO, den Aufbau und Betrieb der Stationen. Der Bund erhält im Gegenzug für seine finanzielle Förderung acht Jahre lang einen Teil der Einnahmen.
Dr. Michael Güntner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Autobahn GmbH des Bundes: „Um lange Strecken mit dem E-Auto zu bewältigen, müssen die Fahrerinnen und Fahrer verlässlich aufladen können. Dazu möchten wir unseren Beitrag leisten und dabei helfen, Reisen entlang der Autobahnen ohne Reichweitenangst anzutreten. Zudem unterstreicht die Autobahn GmbH damit ihr Engagement für eine nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität auf den Bundesautobahnen.“
Womit das Konsortium die für die Ausschreibung verantwortliche Autobahn GmbH überzeugt hat, erklärt Dr.-Ing. Burkhard Seizer, Gesamtprojektleiter von Autostrom und Senior Manager bei Drees & Sommer: „Alle Konsortialpartner verfügen in ihren Bereichen über langjährige und umfassende Expertise. Wir decken das gesamte Spektrum ab, wenn es um die Planung, Errichtung und den Betrieb von Schnellladeparks geht. Wir haben uns intensiv vorbereitet und sind startklar. Wir freuen uns daher, dass der Bund unserer langjährigen Expertise vertraut und Autostrom den Zuschlag für mehrere Lose gegeben hat.“ Sein Arbeitgeber Drees & Sommer begleitet den Aufbau von Schnellladeinfrastruktur an den Autobahnen des Bundes seit mehr als fünf Jahren in verschiedenen Rollen. Durch diese Erfahrungen verfügen die Expert:innen von Drees & Sommer über umfangreiches Wissen in allen Leistungsphasen der Planung und Errichtung.
Mit voller Leistung und hohem Komfort unkompliziert laden
„Der erfolgreiche Markthochlauf der Elektromobilität erfordert die Bereitstellung leistungsfähiger und zuverlässiger Ladeinfrastruktur entlang der Hauptverkehrsrouten. Die Ladeinfrastruktur muss für alle Reisenden leicht zu erkennen und einfach zu erreichen sein“, sagt Sebastian Herkenhoff, der als stellvertretender Gesamtprojektleiter die Q1 Energie AG im Konsortium vertritt. Bei dem mittelständischen Energieunternehmen verantwortet er als Prokurist und Teamleiter die Bereiche Digitales und Nachhaltige Energien. Durch den Betrieb von über 230 klassischen Tankstellen bringt Q1 umfangreiche Erfahrung in der Abrechnung und im Betrieb dezentraler Versorgungsinfrastrukturen in das Projekt ein. Besonders wichtig sei neben der Ladeleistung der Säulen eine unkomplizierte Handhabung: „Wir setzen unter anderem durch den umfassenden Einsatz von EC- bzw. Kreditkartenterminals sowie durch ein breites Spektrum von Ladekartenakzeptanzen darauf, den Nutzerinnen und Nutzern ein barrierearmes, komfortables Ladeerlebnis zu bieten“, so Herkenhoff.
Der Energiedienstleister enercity AG wird u.a. die Inbetriebnahme der neuen Ladepunkte von Autostrom koordinieren und alle 400 kW High Performance Charger liefern. Dr. Marc Hansmann, Vorstandsmitglied von enercity, erklärt: Wir freuen uns, gemeinsam mit unseren Partnern, dieses bundesweite Leuchtturmprojekt umzusetzen. Bei enercity haben wir bereits deutschlandweit zahlreiche Ladeinfrastrukturprojekte im Privat- und Gewerbekundensektor realisiert. Viele Unternehmen und die öffentliche Hand sind unsere Kunden. Damit sind wir ein zuverlässiger Partner, mit Expertise und Ressourcen für diese Art von Großprojekten. Für enercity ist es der bisher größte Auftrag dieser Art in der Geschichte unseres Unternehmens. Wir sind fest davon überzeugt, dass eine nutzerfreundliche und leistungsfähige Ladeinfrastruktur entscheidend ist, um eine nachhaltige Mobilität zu gestalten. Mit diesem bundeweiten Großprojekt kommen wir dem Ziel ein Stück näher.”
Geballte Energie für die Ladeparks der Zukunft
Im Bereich der Energietechnik und des Kabelbaus steht Autostrom mit der Pohl-Gruppe, eines der größten Energie-, Infrastruktur- und Verkehrswegebaufirmen in Norddeutschland, ein Partner mit hoher Expertise in der baulichen Umsetzung von Infrastrukturprojekten zur Verfügung. Mit den Unternehmen RheinEnergie AG, SWN Stadtwerke Neumünster GmbH und der Westfalen Weser Ladeservice GmbH verstärken das Konsortium eine Reihe von Verteilnetzbetreibern und Energieversorgungsunternehmen. Neben einer hohen technischen Expertise im Bereich von Hoch- und Mittelspannungsanlagen und der gesicherten Energieversorgung von technischen Anlagen verfügen alle diese Unternehmen über Erfahrungen im Aufbau und im Betrieb von Ladeinfrastruktur. Die Energieversorgung der Ladeparks mit grünem Strom stellten die SWN Stadtwerke Neumünster GmbH sicher, die gemeinsam mit der Pohl-Gruppe mit dem Unternehmen nonoxx pro schon deutschlandweit im Bereich Mobilität tätig sind. Begleitet wird das Konsortium bei der Strukturierung und Finanzierung von der Norddeutschen Landesbank (Nord LB).
Weitere Infos zu den Mitgliedsunternehmen von Autostrom:
Drees & Sommer: Uniting opposites to create a world we want to live in.
Nachhaltige, innovative und wirtschaftliche Lösungen für Immobilien, Industrie, Energie und Infrastruktur zu beraten, umzusetzen – oder den Kund:innen sogar beides aus einer Hand zu bieten – das zeichnet das partnergeführte Beratungsunternehmen Drees & Sommer SE aus. Interdisziplinär zusammengesetzte Teams arbeiten in mehr als 5.000 Projekten weltweit daran, eine lebenswerte Zukunft zu schaffen und scheinbare Gegensätze zu vereinen: Tradition und Zukunft, Analog und Digital, Effizienz und Wohlbefinden. www.dreso.com
enercity AG: treibende Kraft der Energiewelt von morgen
Die enercity AG mit Sitz in Hannover ist ein Anbieter von nachhaltigen und intelligenten Energielösungen. Der Konzern zählt mit einem Umsatz von über acht Milliarden Euro und rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (Geschäftsjahr 2022) zu den größten kommunalen Energiedienstleistern Deutschlands. Das Unternehmen versorgt rund eine Million Menschen mit Strom, Wärme, Erdgas und Trinkwasser. Darüber hinaus bietet enercity energienahe Services rund um Elektromobilität, Energieeffizienz, dezentrale Kundenlösungen, Telekommunikation und smarte Infrastruktur. Motivation von enercity ist es, die Lebensqualität seiner Kundinnen und Kunden zu verbessern. www.enercity.de
Pohl-Gruppe: Fünf Unternehmen – eine Familie.
Die Pohl-Gruppe ist ein Familienunternehmen in vierter Generation, geführt von den Brüdern Paul Willi Pohl und Hannes Pohl und besteht aus fünf Spezialunternehmen. Jedes dieser fünf Unternehmen deckt wesentliche Fachbereiche des Energie-, Infrastruktur- und Verkehrswegebaus ab – und hat dennoch dieselben Wurzeln. Ob industrielle Großprojekte, kommunale Vorhaben, gewerbliche Aufträge oder private Energieversorgung – Ihr Projekt ist bei uns Familiensache. Und das seit über 70 Jahren. Gemeinsam mit der Pohl Gruppe haben wir 2022 die nonoxx pro GmbH gegründet. In dieser Unternehmung wird die Planung, der Bau und Betrieb von Ladeinfrastruktur gemeinsam umgesetzt. Nonoxx pro hat seit der Gründung bereits 550 Ladepunkte in Deutschlandweit erreichtet. www.gruppe-pohl.de
Q1 Energie AG: Qualität zuerst
Q1 ist ein konzernunabhängiges Unternehmen des deutschen Mittelstands. Wir versorgen unsere Kunden an bundesweit über 230 Tankstellen zuverlässig mit Energie und Mobilität. Unser breites Schmierstoffsortiment überzeugt für Pkw, Lkw und Industrie. Mit unseren innovativen Energielösungen zu E-Mobilität, LNG und Photovoltaik tragen wir zu einer nachhaltigen Gestaltung zukunftsfähiger Mobilität bei. Erstklassiger Service und ein motiviertes Team füllen das Markenversprechen ‚Qualität zuerst‘ mit Leben. www.q1.eu
RheinEnergie AG: Energie einer ganzen Region
Die RheinEnergie ist der Energie- und Trinkwasserversorger für Köln und die rheinische Region. Sie trägt gemeinsam mit ihren Partnern Verantwortung für rund 2,5 Millionen Menschen, für Industrie, Handel und Gewerbe bei der Versorgung mit Trinkwasser und Energie. Ihre Kernkompetenz sind Kooperationen mit Unternehmen aus der Region und bundesweit. Im deutschen Energiemarkt ist sich die RheinEnergie sicher positioniert. Dabei bleibt sie den Unternehmen und Menschen in der rheinischen Region eng verbunden. Sie ist einer der bedeutendsten Wirtschaftsfaktoren in Köln und dem Umland. Ihr Tochterunternehmen TankE GmbH ist spezialisiert auf Planung, Bau und Betrieb von Ladeinfrastruktur. www.rheinenergie.com
SWN Stadtwerke Neumünster GmbH: Zukunft gemeinsam gestalten, heute und morgen!
Die Stadtwerke Neumünster sind ein starker und verlässlicher Partner für Neumünster und die umliegende Region im Zentrum von Schleswig-Holstein. Wir investieren in zukunftsweisende Energien und transformieren auf diese Weise unser mehr als 200 km langes Fernwärmenetz bis zum Jahr 2035. Um den steigenden Bedarf an schnellem und zuverlässigem Internet zu decken, bauen wir ein modernes Glasfasernetz konsequent aus. Schon jetzt haben wir über 300 Städte und Gemeinden und damit mehr als 25% der Fläche von Schleswig-Holstein an das lichtschnelle Internet angeschlossen. Zudem bieten wir unseren Kundinnen und Kunden nachhaltige Mobilität. Als bundesweit erster ÖPNV-Anbieter haben wir einen elektrischen On-Demand-Service „Hin&Wech“ etabliert, der an Sonntagen den gesamten Busverkehr übernimmt. www.stadtwerke-neumuenster.de
Westfalen Weser Ladeservice GmbH: Vernetzt in die Zukunft
Westfalen Weser Ladeservice ist ein 360 Grad-Anbieter für die Ladeinfrastruktur. Das Unternehmen betreibt über 1800 Ladepunkte und bietet Planung, Hardware, Bau, Service und Abrechnungsdienstleistungen für E-Mobilität aus einer Hand. Das Produktportfolio reicht von Flottenlösungen für Gewerbekunden, Parkhäuser und Wohnungswirtschaft bis hin zu Schnellladehubs mit 400 KW Ladeleistung für Tankstellen oder in der Nähe von Autobahnen. www.ww-ladeservice.com
Foto: Drees & Sommer